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In diesem Archiv finden Sie zu ausgewählten Veranstaltungen Texte und Bilder.
Januar 2018
StadtGeschichte im Schaufenster Unser Mitglied Claus Brümmer hat dem Verein die Möglichkeit gegeben, in seinem Gebäude in der Schnurgasse 12 die Schaufenster als Ausstellungsflächen zu nutzen. Diese Gelegenheit haben Mitglieder des Vorstandes sogleich in die Tat umgesetzt. So können Passanten zwei große Plakate mit informativen Texten zu unserem ISS-Astronauten Alexander Gerst stu- dieren. Von seiner ersten Mission sind eindrucksvolle Gedanken von ihm zu lesen. Im anderen Schaufenster befinden sich zwei große Plakate zu dem Dichter Hermann Lenz, der seine Kindheit in Künzelsau verbrachte. Der aktuelle Veranstaltungskalender hängt auch aus. Das Besondere: Dieses Haus ist die Keimzelle des Künzelsauer Astronauten Alexander Gerst. Seine Großeltern haben in diesem Haus neben dem Künzelsauer Stadtmuseum mit einem Schlosser- und Installationsgeschäft begonnen. Das Firmenschild ist noch immer an einem Ausleger zur Schnurgasse zu bewundern. Mit dieser Aktion trägt der Verein auch aktiv zur Belebung der etwas vereinsamten Schnurgasse bei. Und: Zu lesen ist immer unser Zitat des Monats - erbauliche Gedanken für den Tag.
ARCHIV 2018
Viele Besucher der Ausstellung haben sich bei der Stimmabgabe beteiligt. So konnte auf einer Karte der jeweils treffendste Ausstellungsgegenstand genannt werden. Mitglieder des Vereins StadtGeschichte e.V. haben am letzten Tag der Ausstellung diese Karten ausgewertet: Der kunstvollste Gegenstand war nach Meinung der Besucher der Etagenofen von 1880, der kreativste der Fahrzeugeigenbau eines 13-jährigen und als kuriosester Gegenstand erhielt die meisten Stimmen das Otto-Dicycle des Fotografen Linke. Die Mitmachkarte zur Ausstellung würde nach dem Votum der Besucher nun wie abgebildet aussehen (siehe Foto). Die Gewinner wurden von der Museumsmitarbeiterin Gertrud Jag ausgelost. In der Kategorie Kunstvolles hat Theo Schmutz aus Gaisbach gewonnen, in der Gruppe Kreatives wurde die Karte von Bärbel Grund aus Möttingen im Ries gezogen und in der Kategorie Kurioses gewinnt Helmut Wagner aus Ingelfingen den Preis. Alle Gewinner erhalten per Post ein Glückwunschschreiben und jeweils 3 Gutscheine zum kostenfreien Besuch einer Veranstaltung des Vereins StadtGeschichte Künzelsau im Jahr 2018.
Ausstellung KunstvollesKreativesKurioses im Stadtmuseum mit Preisvergabe beendet
25.Februar 2018
13.April 2018
Mitgliederversammlung mit Wahlen Zur Jahresmitgliederversammlung hat der Vereinsvorstand wieder in das eigene Haus des Vereins eingeladen. 42 Mitglieder konnte die Vorsitzende Margarete Biehal begrüßen, besonders zwei Mitglieder, die vor kurzem den 90.Geburtstag feierten. Klaus Ottenbacher gedachte mit würdevollen Worten den verstorbenen Mitgliedern, darunter auch dem ältesten Mitglied des Vereins mit 97 Jahren. Im Jahresbericht ging Margarete Biehal auf besondere Veranstaltungen des vergangenen Jahres ein und dankte besonders den zahlreichen Helfern, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Der Kassenwart Ehrenfried Biehal freute sich in seinem Bericht über einen zahlreichen Eingang von Spenden. Diese trugen wesentlich bei zu einem verbessertem Ergebnis bei, auch bei noch kräftigen Ausgaben für Renovierungsleistungen. Theo Schmutz bescheinigte als Kassenprüfer dem Kassenwart eine einwandfreie Kassenführung. Die Entlastung des Vorstandes nahm Mitglied Hermann Lanfer vor. Diese erfolgte einstimmig. Er leitete auch die laut Satzung vorgesehenen Wahlen. Alle seitherigen Mitglieder von Vorstand und Beirat wurden ohne Gegenstimme bestätigt. In den Vorstand wechselte Volker Kopp als Schriftführer, in den Beirat wurde Heide Ottenbacher neu hinzu gewählt. Im Amt bestätigt wurden auch beide Kassenprüfer Claus Brümmer und Theo Schmutz. Margarete Biehal gab zum Abschluss eine kurze Vorschau auf das Jahr 2018. Das 15-jährige Jubiläum und der Tagesausflug standen dabei im Mittelpunkt. In gemütlicher Runde klang die Versammlung aus. Text: Ehrenfried Biehal
Die Vereinsspitze nach den Wahlen: Vorstand: Vorsitzende: Margarete Biehal stellvertr.Vors.: Klaus Ottenbacher Reinhardt Frense Schriftführer: Volker Kopp Kassenwart: Ehrenfried Biehal Beirat: nicht auf dem Foto Heinz-Wilhelm Koch, Inge Kurrle, Heide Ottenbacher, Barbara Sitzenfrei, Friederike Spieles, Hermann Stierle Kassenprüfer: nicht auf dem Foto Klaus Brümmer, Theophil Schmutz
Klaus dankt für den unermüdlichen Einsatz.
Da lässt sich doch mal anstoßen …
Aufbruch ?
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Neue Gedanken ?
Freude …
… das gilt auch für uns !
… über gut besetzte Räume.
Margarete Biehal freut sich ….
Austausch …4
LeseCafé : Hermann Lenz Hermann Lenz, der seine Kindheit in Künzelsau verbachte, wurde am LeseCafé seinem 20. Todestag am 12.Mai gedacht. Walter Häberle suchte treffende Gedichte und Geschichten aus dem vielschichtigen Werk des Dichters aus. Diese trug er wieder gekonnt vor, einzelne Passagen unterlegte er mit schmunzelnder und auch strahlender Mimik. Das kam bei den zahlreichen Literatur- begeisterten an. Zwischen den einzelnen Texten spielte in gekonnter Weise Eckart Sitzenfrei fröhliche Weisen von Mozart, dessen Musik auch Hermann Lenz schätzte. Margarete Biehal dankte beiden mit Selbstgebackenem und einem Frühlingsblümchen für das ehrenamtliche Engagement in der nun zu Ende gegangenen LeseCafé-Reihe zu Hohenloher Autoren. Viele freuen sich schon auf eine Fortsetzung ab Herbst.
18.April 2018
Beschriftungstext 1
freudige Begrüßung
gefühlvolle Musik
lebendiger Vortrag
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aufmerksame Zuhörer
genussreicher Dank
bezaubernder Tischschmuck
frühlingshafter Dank
flinke Helfer
Besuch einer Delegation aus der Partnerstadt Marcali / Ungarn Besonderes Interesse zeigten geschichtsbegeisterte Besucher aus der Künzelsauer Partnerstadt Marcali am Haus des Vereins. Die Vorsitzende Margarete Biehal begrüßte die Gruppe in den Vereinsräumen und stellte die Arbeit des Vereins mit seinen Zielen und Aktivitäten vor. Ein Gläschen mit Quitten-Birnen-Schaumwein aus Hohenloher Streuobstwiesen trug zur heiteren Stimmung bei. Nach der Vorstellung der Ziele, Aktivitäten, Veranstaltungen des Vereins stellte die Leiterin des regionalen Museums Marcali Räume und Ausstattung dieses neuen Museums vor. Künzelsau kann davon nur träumen. Danach hörten alle aufmerksam Ehrenfried Biehal zu, der die erforschte Geschichte des Hauses lebendig erläuterte. Daran zeigten sich die Besucher sehr interessiert, da nun auch in Ungarn zunehmend “Hausgeschichten” erforscht werden. Ein kurzer Gang durch den blühenden Garten des Hauses rundete den Besuch ab. In Zukunft sollen bei passenden Anlässen die nun geknüpften Kontakte weiter vertieft werden. Text: Ehrenfried Biehal
11.Mai 2018
Begrüßung am Haus …
… und nun in den Innenräumen …
… ein kleiner Willkommenstrunk
… Gesprächsrunde…
… ein Bücherschatz für den Verein …
… lebendige Hausgeschichte …
… aufmerksame Gäste …
… Abschluss im Garten.
StadtGeschichte Künzelsau e.V. feiert seine eigene Geschichte Jubiläumsabend am 22.Juni „Ja, wir können dieses Jubiläum feiern! 15 Jahre Engagement unserer Gruppe sind ein Erfolg für die Geschichte in unserer Stadt.“ Mit diesen Worten begrüßte Reinhardt Frense genau 60 Mitglieder und geladene Gäste zum Jubiläumsabend „Geschichte und Genuss“ im Speisesaal des Schlosses Bartenau, Schlossgymnasium. Er erinnerte: Im Januar 2003 hatte der Gemeinderat den Beschluss gefasst, in Künzelsau kein Museum einzurichten und den Museumsbestand weg zu geben. Auf diese Nachricht in der Presse fanden sich engagierte Bürger zum Arbeitskreis Stadtmuseum Künzelsau zusammen (ASK) mit dem Ziel für ein Stadtmuseum. Der Arbeitskreis wurde Teil des Fördervereins Künstlerfamilie Sommer. 2010 konnte das Stadtmuseum vom damaligen BM Volker Lenz eröffnet werden. Aus dem Arbeitskreis wurde 2014 der Verein StadtGeschichte Künzelsau e.V. „Darauf können wir stolz sein!“ Text: Ehrenfried Biehal
22. Juni 2018
zum ganzen Bericht zum ganzen Bericht
Bildunterschriften: … viele Mitglieder und Gäste im Speisesaal… …Wolfgang Kunzfeld und Stefan Kraut fachsimpeln… … der offielle Teil beginnt !! …Margarete Biehal begrüßt Mitglieder und Gäste … … Margarete Biehal freut sich mit Dr. Ingo Gabor … … Stadthistoriker Stefan Kraut stellt seine Ideen vor… …nach der Bildpräsentation bedankt sich Klaus Ottenbacher…
Besuch in Künzelsaus Partnerstadt Marcali Mit einer Delegation der Stadtverwaltung Künzelsau fuhr das Vorstandsmitglied Ehrenfried Biehal nach Ungarn zu einem Besuch in die Partnerstadt Marcali. Am Samstagvormittag stand das dortige Museum Marcali im Mittelpunkt. Die Museumsleiterin Tünde Vidak stellte der Gruppe das Museum mit seinen Zielen und Tätigkeitsfeldern vor. Ein anschließender Rundgang beeindruckte. In einem großen Raum für tempöräre Ausstellungen wurden Bilder und Exponate zum Gründer der Museumsarbeit in Marcali präsentiert. In kleinen Räumen zeigt das Museum als Dauerausstellung anschaulich Berufe aus Marcali und Umgebung: der Töpfer mit seinen Schüsseln und Krügen, der Schuster in seiner Werkstatt, der Seiler mit seinen Geräten, der Blaudrucker mit seinen Druckmodeln, der Schmid an seinem Amboss, die Lebkuchenbäckerin mit ihren Teigformen und Verkäuferinnen an einem Marktstand. Lobenswert ist das sich anschließende Depot. Hier werden Exponate restauriert, fotografiert und in Regalen und Schränken übersichtlich und sachgerecht geordnet aufbewahrt. Im Raum für museumspädagische Kurse traf sich die Gruppe zu anregenden und fachkundigen Gesprächen mit den Mitarbeitern des Museums. Ehrenfried Biehal überreichte der Museumsleitung als Vertreter des Vereins StadtGeschichte Künzelsau eine Auswahl der eigenen Jahreskarten. Tünde Vidak bedankte sich sehr herzlich und freut sich auf zukünftige gemeinsame Projekte. Text: Ehrenfried Biehal
28. - 30. Sept.
Museumsgebäude - ein Altbau mit einer modernen Ergänzung
großer Raum im Erdgeschoß für temporäre Ausstellungen
Vortragsraum - so wie im Kino
In kleinen Nischen die Räume der Handwerker
Das Depot mit mehreren Räumen - alles geordnet
Der Blaudrucker mit seinen Modeln
Abschlussgespräche im Raum für Museumspädagogik
Tünde Vidak freut sich über die Jahreskarten aus Künzelsau
Auf Spuren der Geschichte im Schwäbischen Wald War es Zufall oder geplant? Mit einem Choral der Turmbläser von der Stadtkirche wurden die Mitglieder des Vereins StadtGeschichte Künzelsau e.V. in Welzheim begrüßt. Die diesjährige Tagesfahrt führte zuerst in das Museum Welzheim, ein Ensemble aus ehemaligem Dekanatsgebäude, einer Pfarrscheuer, einem Hirtenhäusle, einem Waschhaus, einem Backhaus und einem denkmalgeschützen WC-Gebäude. In zwei Gruppen wurden die neugierigen Künzelsauer von zwei Vorstandsmitgliedern des „Historischen Verein Welzheimer Wald“ durch die römische Ausstellung der ehemals am Limes gelegenen Siedlung und durch die volkskundliche Abteilung geführt. Im oberen Stockwerk stehen Raritäten der ehemaligen Spielwarenfabrik Munz aus Welzheim. Ein aus Holz geschnitztes Pferd bewegt sich dank einer ausgeklügelten Mechanik realitätsnah, früher für manches Kinderherz ein Traum. Danach stieg die Gruppe begeistert in einen reservierten Wagen der „Schwäbischen Waldbahn“, betrieben vom Verein „DBK Historische Bahn e.V.“ Eine Dampflok zog die Wagen bei herrlichstem Sonnenschein durch den leuchtenden Herbstwald nach Schorndorf. Zur verdienten Mittagspause nahm man dann im ehemaligen Kesselhaus der Eisenmöbelfabrik Arnold an gedeckten Tischen Platz. Das Werk in Ernsbach am Kocher gehörte einst ebenfalls zu dieser Firma. Zwei kompetente Stadtführerinnen begleiteten die Künzelsauer nun auf einem Gang durch die Geschichte der Stadt Schorndorf. Am Geburtshaus des größten Sohnes der Stadt wurde dessen Lebensleistung entsprechend gewürdigt: Gottlieb Daimler, Konstrukteur des ersten Verbrennungsmotors und der ersten Fahrzeuge. Eine Verbindung zu Künzelsau wurde vor Ort angesprochen: Gottlieb Daimlers erster Motorbus fuhr ab Oktober 1898 bis Juli 1899 nach Fahrplan die Strecke von Künzelsau nach Mergentheim, also vor 120 Jahren. Der Geschichtsgang durch die Stadt endete am Stadtmuseum, welches ebenfalls äußerst interessant war. Der Tag klang nach einer beschaulichen, jedoch kurzzeitig aufregenden, Rückfahrt gemütlich in einem Lokal in Braunsbach im Kochertal aus. Klaus Ottenbacher dankte dem Vorbereitungsteam um Margarete Biehal ganz herzlich für die detaillierte Vorbereitung und für die gut ausgewählten Orte mit geschichtlichem Interesse. Text: Ehrenfried Biehal
14.Oktober 2018
StadtGeschichtler aus Künzelsau im Museumshof in Welzheim
Ortsgeschichte sehr lebendig und anschaulich erklärt
Begrüßung durch den historischen Verein
In Welzheim angekommen - ein Choral vom Kirchturm
Fröhlicher Abschluss im Löwen in Braunsbach
Eine Ergänzung: Gottlieb Daimlers erster Postbus fuhr von Künzelsau nach Mergentheim
Im Kesselhaus der ehem. Firma Arnold in Schorndorf
… mit der Schwäbischen Waldbahn nach Schorndorf
Feldpostbriefe erzählen - eine Lesung zur Ersten Weltkriegs-Ausstellung im Stadtmuseum Mitfühlende Eindrücke und Gedanken vermittelten Minni Probst und Margarete Biehal an diesem Abend in den Räumen unseres Vereins. Junge, in den Krieg eingerückte Männer schrieben Karten und Briefe an die Familie Kurz in Künzelsau: zu Beginn des Krieges von Hoffnung auf eine kurze Dauer, von den langen Fahrten an die Front, vom zermürbenden Stellungskrieg in Flandern und in Rußland, von Angriffen und Dauerbeschuss, von Verwundungen und Tod. Minni Probst hatte diese Feldpost von der deutschen Schrift übersetzt und dokumentiert - eine Fleißarbeit.
18.Oktober 2018
LeseCafé - Tagebuch des Johann Peter Oettinger – Chirurg und Schiffsarzt Es war keine leichte Kost, die beim LeseCafé, veranstaltet vom Verein Stadtgeschichte und VHS, geboten wurde. Ein Schiffsarzt aus Künzelsau, der im 17. Jahrhundert auf einem Sklavenschiff Dienst tut, berichtet in seinem Tagebuch. Es handelt sich um Johann Peter Oettinger. Walter Häberle las aus diesem Tagebuch. Der 1666 geborene Sohn eines Pfarrers zog nach seiner in Künzelsau verbrachten Kindheit mit 13 Jahren hinaus in die Welt. Er bildete sich in Holland zum Barbier und Chirurg aus, damals eine gebräuchliche Kombination. Auf seiner ersten Reise als Schiffsarzt war er für … Text: Minni Probst
24.Oktober 2018
zum ganzen Bericht
Margarete Biehal freut sich über den Besuch
Passend am Klavier begleitet Eckart Sitzenfrei
Walter Häberle trägt wie immer interessant vor
23.Dezember 2018 4.Adventssonntag
Adventsfensteröffnung am Stadtmuseum Ein besonderes Ereignis kurz vor Weihnachten: Unser Verein öffnet das Adventsfenster am letzten Adventssonntag am Stadtmuseum. Trotz Dauerregen sind doch viele Künzelsauer mit ihren Kindern gekommen. Margarete Biehal freut sich in ihrer Begrüßung über die zahlreiche Beteiligung. Die Turmbläsergruppe um Klaus Ziegler eröffnet fröhlich mit dem Lied “Morgen Kinder, wird’s was geben” ….. Und es gab tatsächlich was ! In Anlehnung an einen alten Brauch in unserer Stadt wurde von einem oberen Fenster des Stadtmuseums ein leuchtendes Körbchen heruntergelassen. Kinder staunten und ergriffen zaghaft das gefüllte Körbchen. Leckere Lebkuchen, Äpfel und Mandarinen durften sich die Kinder holen. Nach weiteren Liedern wurde nun das vorher geschmückte Adventsfenster geöffnet. Leuchtende Augen freuten sich über die schönen Spielsachen aus vergangener Zeit. Nach dem Schlusslied “Fröhliche Weihnacht überall” genossen alle einen warmen Punsch oder Glühwein. Mitglieder des Vereins StadtGeschichte haben ein Stück Stadtgeschichte Künzelsaus lebendig werden lassen …. vielleicht auch wieder im nächsten Jahr ? Text: Ehrenfried Biehal
Trotz Regen finden sich doch viele Besucher ein …
… und Margarete Biehal freut sich besonders über Kinder …
… die Turmbläsergruppe sorgt für schwungvollen Ton …
… mit leckeren Sachen …
… ein Körbchen “fliegt” vom Himmel …
… besonders für Kinder …
… ein stimmungsvolles Ereignis …
… das geöffnete Adventsfenster.
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